Erste Eindrücke:

In den kommenden Tagen wird es natürlich ausführliche Berichte zu den Projekttagen und zum Schulfest geben. Auch wenn Ihre Kinder via Reels und Snaps vermutlich schon vor Stunden "live" gepostet haben, gibt es hier von unserer Seite nun die ersten Bilder vom Schulfest.

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Schick, schicker, AK 23! Abschlussfeier 2023

Am Donnerstag, den 13. Juli erstrahlten die Bruhrainhalle Huttenheim in grün-weiß-goldener Deko und die Kleider der Abschlussschülerinnen in allen erdenklichen Farben.

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Exkursion zum ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler-Struthof im Elsass

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Für alle Neuntklässler der KARS ging es am Montag, 10.Juli mit zwei Reisebussen und in Begleitung ihrer Geschichtslehrer zur Gedenkstätte Natzweiler-Struthof. Schon während der fast zweistündigen Busfahrt kam ein mulmiges Gefühl auf, da der Busfahrer detailliert schilderte, wie die Inhaftierten mit Schlagstöcken und abgerichteten Hunden die Straße vom Bahnhof zum Lager hochgetrieben wurden. Das Lager selbst liegt auf einer Anhöhe, umgeben von Wald mit Blick auf einen Steinbruch. Ursprünglich wurde das Lager 1941 genau wegen diesem Gestein, rosafarbener Granit, im annektierten Elsass gegründet. Während des Krieges, ab 1943 wurden im Steinbruch Montagehallen für Flugzeugmotoren untergebracht.

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Ausflug der Klasse 7a nach Speyer

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Am 11.07.2023 unternahm die Klasse 7a der Konrad-Adenauer-Realschule einen aufregenden Ausflug nach Speyer. Die Schülerinnen und Schüler trafen sich früh morgens vor der ersten Stunde am Bahnhof, um gemeinsam mit dem Zug nach Speyer zu fahren. Die Vorfreude war spürbar, denn sogar ein kultureller Ausflug ist bei dieser Hitze offensichtlich angenehmer als stundenlanges Schwitzen im ostseitigen Klassenzimmer im 1. Stock.

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Warum ist es am Rhein so schön? – Abschlussfahrt in die Rheinland-Pfälzische Hauptstadt

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Ehrlich gesagt fiel den Schülern der 9d nicht so viel zu Mainz ein, als sie erfuhren, dass dorthin ihre Abschlussfahrt gehen sollte. Zumindest bei Jugendlichen ist Mainz jetzt nicht unbedingt als Party-Hochburg bekannt. Aber die Vorteile lagen auf der Hand: Nur eine Zugstunde von Philippsburg entfernt, ohne Umsteigen zu erreichen, vor Ort alles zu Fuß machbar, überschaubar und für fast alle Teilnehmer ein weißer Fleck auf der Landkarte. Außerdem ein Ort, der Geschichte atmet: wichtige Stadt zur Römerzeit, jüdische Geschichte und Kultur am Rhein (UNESCO Weltkulturerbe), Gutenberg und der Buchdruck kommen von dort – eine Weltrevolution, Dom und Chagall-Fenster…. Obwohl im zweiten Weltkrieg zu 80% durch Bombenangriffe zerstört, konnten viele Sehenswürdigkeiten besucht werden. Und im Gutenbergmuseum druckten wir mal eben eine Seite des Johannesevangeliums auf einer (nachgebauten) Druckerpresse.

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