„Jetzt endlich doch nach Köln“ (Philipp K.)

„Nach einer langen Planung ging es für die Klasse 8a endlich los, nach Köln“ (Luca G.) 9:28 Uhr, Dienstag, den 18. April, die Türen schlossen sich und der ICE setzte sich von Mannheim aus in Bewegung, Fahrt Richtung Köln. Vom Bahnhof aus liefen wir direkt zur Jugendherberge in Köln-Deutz. Wir bezogen die Zimmer und richteten uns ein. Das Beziehen der Betten stellte einige Schülerinnen und Schüler vor große Herausforderungen, die sie jedoch mit gegenseitiger Unterstützung alle meisterten.

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Am Freitagabend mit Lehrern ins Theater: Pflichtlektüre „Blackbird“ im Schnelldurchlauf

Obwohl für die muslimischen Schüler ein hoher Feiertag (Bayram) war, gingen alle Zehntklässler mit in die Insel in Karlsruhe. Das Einpersonenstück überzeugte nicht nur die Lehrer, auch die Schüler waren von der schauspielerischen Leistung beeindruckt – vielleicht auch ein bisschen vom Aussehen des Darstellers Constantin Petry. Er verkörperte alle Rollen, auch die Mädchen Jaqueline und Steffi, und sogar die Amsel, den Blackbird, der immer im Krankenhaus vor Bogis Fenster sitzt.

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Am Mittwoch, 19. April, ging es pünktlich zur ersten Stunde für alle 5. Klassen der Konrad-Adenauer Realschule nicht zum Unterricht, sondern ab in den Bus, um mit diesem ins Landschulheim zu fahren.
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Bevor es zur Jugendherberge in Bad Bergzabern ging, stand ein Besuch des Biosphärenhauses in Fischbach an. Neben einer spannenden Rallye rund um die Flora und Fauna des Pfälzer Waldes konnte hier in Schwindel erregenden Höhen die Natur auf einem Waldwipfelpfad erkundet werden.

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Kurz vor den Osterferien wurden im evangelischen Religionsunterricht Kerzen gebastelt. 

Frohe Ostern und erholsame Ferien wünscht die evangelische Religionsgruppe der 6a und 6b.

In den vier Schultagen vor den Winterferien gab es wieder einige außerunterrichtliche Veranstaltungen und Exkursionen. 

So konnte die 6b ins Naturkundemuseum nach Karlsruhe fahren und dort, finanziert durch den Förderverein, seltene und ausgestorbene Tiere bestaunen und erleben, wie sich ein Erdbeben oder ein Vulkanausbruch anfühlt.

Alle Neuntklässler suchten sich einen Betrieb zur Betriebsbesichtigung aus. Wie vielfältig der Job eines Verfahrenstechnikers ist, erlebten die Schüler zum Beispiel bei der Spritzgussfirma Klein GmbH in Dettenheim oder bei der Firma Firma Max B. Martin GmbH & Co.KG.

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