"In Ulm, um Ulm, und um Ulm herum"
Tagesbericht 1
Am 4.6.18 fuhr die Klasse 8c mit Bus und Bahn ins Geschwister Scholl Landschulheim nach Ulm. Nachdem Bezug der Zimmer begab sich die Klasse auf einen kurzen Fußmarsch zur KZ-Gedenkstätte "Oberer Kuhberg". Dort bekam die Klasse eine ausführliche Führung. Wir besuchten die Gefängnisse in denen Gegner des dritten Reiches inhaftiert waren. Die Führung gefiel der Klasse gut. Anschließend spielte die Klasse auf dem Vorplatz des Landschulheims u.a. Tischtennis und Fußball. Nach dem anschließenden Abendessen ließen wir den Tag in den Zimmern bei
Spielen wie Schafkopf ausklingen.



Tagesbericht 2:
Der zweite Tag begann erst einmal mit dem Frühstück .Danach haben wir Rucksack gepackt und sind dann mit dem Bus zum Ulmer Münster gefahren. Wir haben uns nahe dem Münster mit der Stadtführerin getroffen. Erst sind wir in das Ulmer Münster gegangen und dann haben wir noch andere Sehenswürdigkeiten von Ulm besucht. Nach der Stadtführung hat sich die Stadtführerin verabschiedet und man konnte dann in Ulm bummeln gehen. Herr Grußmayer ist mit 5 Schülern auch ganz nach oben auf das Münster gegangen. Nachdem die Zeit fürs Bummeln um war sind wir zurückgefahren. In der Jugendherberge angekommen konnte man sich bis zu Abendessen beschäftigen. Man konnte Basketball, Tischtennis oder auch Volleyball spielen. Nach dem Abendessen wurde das Spiel „Werwolf“ gespielt und wir veranstalteten „Germany’s Next Topmodel“ in kleiner Version. Die Gewinner wurden mit Süßigkeiten aus einem Automaten belohnt. Um 22:00 Uhr war es Zeit für die Nachtruhe und alle sind auf ihre Zimmer gegangen.



weitere Berichte von Schülern der Klasse 8c:
Am Mittwoch, den 6. Juni gingen wir, die Klasse 8c um 10.00 Uhr los, um in das Donaubad zu gehen. Dort angekommen suchten wir uns die Plätze und breiteten uns aus. Im Donaubad gab es drei große Rutschen, eine kleine Rutsche und mehrere Schwimmbecken. Wir hatten alle sehr viel Spaß, doch leider nahm uns dann ein Ereignis die Stimmung. Eine Schülerin hatte sich beim Rutschen verletzt. Mittlerweile geht es ihr zum Glück wieder gut. Auch ungefähr zu diesem Zeitpunkt verließen uns bedauernder Weise zwei unserer Klassenkameraden, da es ihnen gesundheitlich nicht gut ging. Der Vater des einen Schülers brachte sie nach Hause. Um 16.00 Uhr verließen wir das Donaubad wieder und machten uns auf den Weg zur Herberge. Ein paar Schüler und Schülerinnen stiegen etwas später aus, da sie noch zu einem Supermarkt gingen. Danach fuhren sie auch zurück zur Jugendherberge. Wir aßen zusammen um 17.30 Uhr zu Abend und danach spielten ein paar Schüler und Schülerinnen mit einer der Klassen aus Ungarn, die auch in der Herberge untergebracht waren. Am Abend spielten wir alle zusammen das Spiel „Werwolf“. Um 22.00 Uhr brach dann die Nachtruhe an und so schliefen wir irgendwann auch ein.
Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben alle gut überstanden (alle waren noch müde). Trotzdem war um 8 Uhr Frühstück angesagt, jeder von uns machte sich fertig, zog sich an und ging runter zum Frühstück. Jeder von der Klasse hat etwas gegessen. Manche hatten Müsli mit Kaba oder ein ganz normales Brötchen mit etwas Wurst. Der Lehrer machte nachdem wir alle gegessen hatten eine Ansage, dass wir uns um 9:45 Uhr vor der Tür der Jugendherberge treffen um pünktlich um 10:00 Uhr loszulaufen. Nachdem wir mit dem passenden Bus zu dem Treffpunkt gefahren sind und uns mit der Kanutourleiterin getroffen haben, luden wir die Kanus aus die wir brauchten und jeder nahm sich ein Paddel in die Hand. Zunächst erklärte die Leiterin, was wir zu tun hatten, falls wir kippen (kentern) und wie man lenkt und am besten paddelt. Jetzt durften wir auch schon in die Kanus steigen und losfahren, der Treffpunkt war ausgemacht und wir paddelten los. Auf halber Strecke hielten wir mal an um etwas zu entspannen, denn die ganze Paddlerei war ja auch anstrengend. Manche von uns haben die Füße in Wasser gestreckt und einer hat seine Flasche im Fluss gekühlt. Nach der Pause sind wir mit den Kanus zurück ins Wasser, unterwegs ging es dann ab: Manche haben ein Wettrennen gemacht, wer denn schneller ist und manche hingen hinter her, doch allen hat es Spaß gemacht. Am Treffpunkt angekommen räumten wir alles auf und machten uns auf den Weg in die Jugendherberge. Dort angekommen beschlossen wir uns eine Stunde Pause zu machen und danach Bowlen zu gehen. Wir trafen uns wieder vor der Tür, gingen Bowlen und aßen nebenher Pizza. Als wir daheim waren sind manche von uns todmüde ins Bett gefallen.