„And the Oscar goes to…“ – Preise für Deutsch-Projekt

Im 7. Schuljahr beschäftigen sich die Realschüler mit den klassischen Balladen von Goethe, Schiller, Fontane usw.…. Auch die 7c musste für eine gute Deutschnote eine Ballade auswendig aufsagen, einen Aufsatz schreiben und als Krönung der Einheit sollten die Schüler in kleinen Gruppen eine Ballade kreativ gestalten. Dafür hatten sie von Oktober bis Januar Zeit und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Während die Mädchen-Gruppen sich eher für aufwändige Theaterproduktionen entschieden oder ein Puppenspiel einübten, drehten einige Jungen-Teams Filme oder gestalteten Bildergeschichten mit PowerPoint und nutzten dazu ihre Playmobil- und Lego-Sammlung.

Nachdem alle Teams ihre Ballade der Klasse gezeigt hatten und die Noten vergeben waren, beriet eine Jury über den Sieger. Da es so viele sehr unterschiedliche und gute Ergebnisse gab, wurde der Oscar in drei Kategorien geteilt. So erhielten Chiara Z., Lia L. und Cora K., einen Oscar für das beste Theaterstück, die Umsetzung von Anette von Droste-Hülshoffs „Der Knabe im Moor“. Mit aufwändigem Kostümwechsel und Bühnenbild mit vielen kleinen Details haben sie es geschafft, die Ballade begreifbar zu machen.

Der Oscar für den besten Film ging an Ramon G. und Max B., die Schillers „Der Handschuh“ mit Playmobil liebevoll nachbauten und einzelne Bilder fotografierten und als PowerPoint vorführten.

Den Preis für die kreativste und lustigste Umsetzung erhielt Diana F. für ihre Präsentation von „Nis Randers“ von Otto Ernst als Puppenspiel.

Neben einer Urkunde erhielt jeder Gewinner noch einen Schokoladen-Oscar, den er sich entweder ins Regal stellen oder essen kann.

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